The Six Strings That Drew Blood

Seit einem Jahr wohne ich nun hier, links und rechts die Nachbarn kenne ich bisher noch nicht. Mein Schlafzimmer und der PC-Raum liegen unterm Dach. Zu meiner linken scheint sich auch eine Person sehr häufig auf dem Dachboden aufzuhalten, ich höre Knarzgeräusche vom Bett und Blätterrascheln.
Nun, seit den Weihnachtstagen spiele ich wieder mehr Gitarre, der Verstärker steht neben dem Bett; ich mag es nicht immer über die Kopfhörer, so dass der Krach schon mal die Stimmexperimente überschallen muss. Als Anti-moods-over-christmas-eigentherapie wirkt das perfekt. Ich bin recht ausgeglichen. Was macht aber wohl meine Nachbarin/ mein Nachbar davon halten? Das blende ich zum Glück oft aus, das Ziel ist ja nicht Wohlklang, sondern rauslassen von Vibes, die sonst zu emotionaler Verstopfung führen würden. Aber manchmal ist es ein komisches Gefühl, jemanden nicht vor Augen zu haben, der trotzdessen an säähr privaten Momenten teilhat.
Meiner Freundin habe ich von den Geräuschen, die ich nebenan höre, noch nichts erzählt, ich werde mich hüten.

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